Überblick

Herzlich willkommen in der Kulturperle unserer Gemeinde!
Die ICZ Bibliothek ist eine der grössten jüdischen Gemeindebibliotheken im deutschsprachigen Raum und führt mehr als 60’000 Titel.

Haben Sie Fragen?
Möchten Sie unseren monatlichen Newsletter erhalten?
Kontaktieren Sie uns unter: bibliothek@icz.org

Katalog
Die ICZ-Bibliothek gehört im neuen Verbund swisscovery zur Gruppe ‚Spezialbibliotheken Region Zürich (RZH)‘.
Zum Katalog der ICZ-Bibliothek

Die Neuerscheinungen des aktuellen sowie des vergangenen Monats finden Sie hier:

Aktuelle Titel März 2024
Aktuelle Titel Februar 2024

Besuchen Sie uns auch auf Facebook und Instagram.
sowie den Blog „Schätze aus der Breslauersammlung“

Benutzungsordnung

Benutzungsordnung 2021 (PDF)

Schenkungsrichtlinien

Wollen Sie uns Bücher schenken?

Die ICZ Bibliothek ist eine gut sortierte Bibliothek mit rund 60‘000 Medien, bitte haben Sie deshalb Verständnis dafür, dass wir Schenkungen nur annehmen unter Berücksichtigung folgender Punkte:

– nach vorheriger Absprache mit den Bibliothekaren Kerstin Paul und Oded Fluss (044 283 22 50/51)
– wenn sie dem Profil der Bibliothek entsprechen
– wenn sie nicht bereits im Bestand sind
– wenn im Voraus zwecks Katalogabgleich eine Liste der zu schenkenden Medien erstellt wurde.

Bei umfangreicheren Schenkungen behält die ICZ Bibliothek sich das Recht vor, über Bücher, die nicht in den Bestand integriert werden, nach Belieben zu verfügen.

Über die ICZ Bibliothek

Wegen ihrer sehr seltenen und historisch wertvollen Bestände erhielt die ICZ Bibliothek vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz das Prädikat „Kulturgut von nationaler Bedeutung“. Vertiefen Sie sich in die Literatur rund ums Judentum: Von zeitgenössischen Grossmeistern wie Philip Roth, Amos Oz und Judith Katzir über Kinderbücher zu historischen Büchern oder religiösen Werken, wie der Kabbala und Talmud.
Die ICZ Bibliothek führt die Bücher nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Hebräisch, Englisch, Französisch und Jiddisch. Die wissenschaftliche Abteilung richtet sich an Forschende, Rabbiner, Theologen, Judaistinnen, Wissenschaftlerinnen wie auch an Studierende aller Fachrichtungen und am Judentum Interessierte.

Die ICZ Bibliothek verfügt über einen geräumigen Leseraum mit den wichtigsten Nachschlagewerken sowie einen gut geführten Autoren- und Sachkatalog. Die Bibliothekare pflegen den Kontakt zu Schriftstellerinnen, Dozenten, Verlagen und kulturellen Einrichtungen und organisieren regelmässig Lesungen, Vorträge und Ausstellungen. Gerne organisieren wir Bibliotheksführungen. Diese stimmen wir individuell mit Ihnen ab.
Der Bestand der ICZ Bibliothek ist dem nationalen Verbund swisscovery angeschlossen und über Spezialbibliotheken Region Zürich (RZH). abrufbar.

Weiterführende Links

Die Bibliothek der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich, arbido – Schweizer Fachzeitschrift für Archiv, Bibliothek und Dokumentation

Die Bibliothek der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich, Verein für jüdische Kultur und Wissenschaft (VJKW)

Bibliothek der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich, Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Öffnungszeiten

Bibliothek - Öffnungszeiten

Am Gründonnerstag, d. 28.3.2024 schliesst die Bibliothek um 18 Uhr
---------------------------------------------------
---------------------------------------------------
PESSACH 2024: 22. April-2. Mai bleibt die Bibliothek geschlossen
--------------------------------------------------
--------------------------------------------------
Reguläre Öffnungszeiten:
Montag
10-16 Uhr
Dienstag
14-18:30 Uhr
Mittwoch
10-16 Uhr
Donnerstag
14-18:30 Uhr
Freitag
geschlossen

Ausserhalb der angegebenen Öffnungszeiten können Bücher im Rückgabeschrank der Bibliothek abgegeben werden, und von Montag bis Donnerstag jeweils bis 17:00 Uhr in der Verwaltung (3.OG) sowie am Freitag jeweils bis 14:00 Uhr.
 

Eingang

Die Bibliothek ist öffentlich zugänglich. Der Zugang erfolgt via ICZ Gemeindezentrum, Lavaterstrasse 33, 8002 Zürich.
 
Aus Sicherheitsgründen findet bei allen Besuchern eine Personenkontrolle und Befragung statt. Bitte bringen Sie hierfür einen Ausweis mit und vermeiden Sie grössere Taschen.
 
Informationen zur Anfahrt finden Sie unter "Lage & Öffnungszeiten" des Gemeindezentrums.

Aktuelles

Karl Wolfskehl-Ausstellung

„Ob im Osten, ob im Westen: Wo ich bin, ist Deutscher Geist“
Zum 75. Todestag von Karl Wolfskehl

Der Dichter Karl Wolfskehl hat sowohl in der Schweiz als auch in Palästina Spuren hinterlassen. Die Schweiz hat er nach 1933 mehrfach aufgesucht, Palästina nur aus
der Ferne gesehen. Anlässlich des diesjährigen 75. Todestages von Karl Wolfskehl gibt es in der Bibliothek eine Ausstellung mit Werken, Briefen, Bildern und Widmungsexemplaren Karl Wolfskehls und seiner Freunde.

Schätze aus der Breslauersammlung

Die ICZ Bibliothek hat einen Blog erstellt, der den Katalogisierungsprozess der Breslauersammlung begleitet.

Der Blog bietet interessante Informationen zu den Büchern in der Sammlung, Bilder und historischen Hintergrund zum Breslauer Seminar und zu seiner wertvollen Bibliothek. Die Website wird wöchentlich aktualisiert:
https://breslauersammlung.com

­

Neuer Verbund swisscovery

Seit dem 7. Dezember 2020 haben Sie als Bibliothekskundin/als Bibliothekskunde neu über eine einzige Rechercheplattform Zugriff auf den gesamten wissenschaftlichen Medienbestand der Schweiz: https://swisscovery.slsp.ch

swisscovery hat die bisherigen Bibliotheksverbünde und – rechercheportale abgelöst. Und damit auch NEBIS.
Damit Sie Ihre Bibliothek weiterhin nutzen können, registrieren Sie sich bitte neu: https://registration.slsp.ch/
Wenn Sie keine Emailadresse haben, wenden Sie sich bitte an uns.

Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung,
Ihr Bibliotheksteam

Archiv für Zeitgeschichte

Gern weisen wir auf die Plattform AfZ Online Collections des Archivs für Zeitgeschichte hin, auf der die jüdischen Periodika der Schweiz digitalisiert zur Verfügung stehen, die in gedruckter Form im Bestand der ICZ-Bibliothek vorhanden sind.
Die Zeitschriften sind alle OCR-erkannt und im Volltext durchsuchbar (mit Ausnahme einiger Frakturschriftausgaben des Israelitischen Wochenblattes). Momentan sind nur einige ältere Periodika öffentlich zugänglich; geplant ist ein Onlinezugang zu allen Periodika nach Registrierung. Die noch nicht öffentlichen Periodika sind in der Zwischenzeit im Lesesaal des Archivs für Zeitgeschichte zugänglich.

AfZ Online Collections

Das Buch zum 75. Jubiläum

buch-75-jahre-3

„Quelle lebender Bücher“ – 75 Jahre Bibliothek der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich

herausgegeben von Yvonne Domhardt und Kerstin A. Paul,

2014 erschienen in der edition clandestin Biel / Bienne

Aktuelle Veranstaltungen

Kontakt

Co-Leitungsteam: Oded Fluss und Kerstin Paul
E-Mail: bibliothek@icz.org


ICZ Gemeindezentrum
Lavaterstrasse 33
8002 Zürich


+41 (0)44 283 22 50

Kontaktformular

Kontakt Bibliothek
Wird gesendet

Presse

„Tag des jüdischen Buches 2023“ – Tachles (10.3.2023)

„Bücherschau in der ICZ“ – Tachles (20.4.2018)

„Jüdischer Bücherschatz in Zürich ins Rampenlicht gezerrt“ – NZZ (13.Dez.2017)

„Ein Stück weit unersetzbar“ – Tachles (21. Juli 2017)
  Seite 1       – Seite 2
„ICZ-Bibliothek Online“ – Tachles (17. Februar 2017)

„Ende einer Ära“ – Tachles (17. Februar 2017)

„NEBIS-Anschluss für die ICZ-Bibliothek“ – Hauseigene Mitteilung (6. Dezember 2016)

„Erzähl mir eine Geschichte“ – Jüdische Allgemeine (21. Juli 2016)

„ICZ-Bibliothek feiert europaweit“ – Tachles (15. April 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Lesung Heinz Egger“ – Youtube (veröffentl. 16. März 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Lesung Michael Guggenheimer“ – Youtube (veröffentl. 18. März 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Lesung Katarina Holländer“ – Youtube (veröffentl. 17. März 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Lesung Andreas Kilcher“ – Youtube (veröffentl. 13. März 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Lesung Eva Koralnik“ – Youtube (veröffentl. 14. März 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Lesung Charles Lewinsky“ – Youtube (veröffentl. 15. März 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Lesung René Loeb“ – Youtube (veröffentl. 17. März 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Lesung Ashraf Noor“ – Youtube (veröffentl. 15. März 2016)

Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Lesung Erik Petry“ – Youtube (veröffentl. 17. März 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Lesung Pavel Schmidt“ – Youtube (veröffentl. 18. März 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Lesung Bettina Spoerri“ – Youtube (veröffentl. 14. März 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Lesung Judith Stofer“ – Youtube (veröffentl. 17. März 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung – Beitrag Michael Guggenheimer“ – Youtube (veröffentl. 13. März 2016)

„Lange Nacht des jüdischen Buches mit Bibliothekseröffnung“ – Vorarlberg.online (6. März 2015)

„Einblicke ins jüdische Leben“ – Tachles (30. Oktober 2015)

„Bedeutende Neuerscheinung“ – Tachles (17. Juli 2015)

„Zürich brachte jüdischen Bücherschatz vor den Nazis in Sicherheit“ – SRF (6. April 2015)

„Bücher im Gespräch“: das Buch zum 75. Jubiläum der ICZ Bibliothek – SRF2 Kultur. (26. März 2015)

„Lob für ICZ-Jubiläumsbuch“ – Tachles (20.März 2015)

„75 Jahre ICZ Bibliothek“ – Deutschlandfunk „Schalom“ (13. Februar 2015)

„Jüdische Bibliothek in Zürich bleibt integral erhalten“ – SRF (14. Januar 2015)

„Jüdischer Bücherschatz“ – NZZ (9. Januar 2015)

„Spendenaktion rettet älteste jüdische Bibliothek“ – Radio Vatikan (28. Dezember 2014)

„Jüdische Bibliothek in Zürich bleibt erhalten“ – Kleine Zeitung (28. Dezember 2014)

„Die jüdische Bibliothek ist gerettet“ – Tagesanzeiger (23. Dezember 2014)

„Älteste jüdische Bibliothek bleibt in Zürich“ – ref.ch (23. Dezember 2014)

„Fester Teil der Gemeinde“ – Tachles (19. Dezember 2014)

„Buchvernissage 75 Jahre ICZ-Bibliothek“ – Tachles (12. Dezember 2014)

„Die Bibliothek bleibt im Haus“ – Tachles (5. Dezember 2014)

„Im Hochsicherheitstrakt“ – Buchort.ch (14. Februar 2014)

„Bücher als tragbare Heimat“ – Tachles (31. Januar 2014)

„Fest für ein gefährdetes Kulturgut“ – St. Galler Tagblatt (24. Januar 2014)

„Zukunft der geschichtsträchtigen Bibliothek ist ungewiss“ – Limmattaler Zeitung (20. Januar 2014)

„Ein Tag des jüdischen Buches“ – Tachles (17. Januar 2014)

„Junge Mitglieder engagieren sich“ – Tachles (6. Dezember 2013)

„Bibliothekanlass mit Forum der Religionen“ – Tachles (29. November 2013)

„Die Israelitische Cultusgemeinde Zürich und ihre Bibliothek“ – DAVID (September 2013)

„Buch statt Buchhaltung“ – Tachles (5. Juli 2013)

„Bibliotheksbestände bald getrennt?“ – Tachles (21. Juni 2013)

„Das Volk des Buches hört auf zu lesen“ – Jüdische Allgemeine Zeitung (20. Juni 2013)

Radiosendung SRF 2 mit Prof. Alfred Bodenheimer (25. Mai 2013)

„Lösung für die Bibliothek?“ – Tachles (24. Mai 2013)

„Die Bibliothek der Israelitischen Cultusgemeinde ist in Gefahr“ – Tages-Anzeiger (14. Mai 2013)

Artikel in der Limmattaler Zeitung (3. Mai 2013)

Kulturnachrichten SRF2 (3. Mai 2013)

„Verein will jüdische Bibliothek in Zürich retten“ – Katholische Internationale Presseagentur (Mai 2013)

Sonderbestände

Nachfolgend finden Sie die Beschreibung der Sonderbestände in der ICZ Bibliothek.

Breslauer Sammlung

Breslauer Sammlung

Die ICZ ist im Besitz eines wesentlichen Teils der Bibliothek des Breslauer Rabbinerseminars. Seit Herbst 2017 befinden sich alle drei Schweizer Teile vereint in der ICZ-Bibliothek. Weitere Teile der Breslauer Bibliothek sind über die ganze Welt verstreut und befinden sich u.a. in den USA, in Israel, Mexiko und Moskau.

Hier erfahren Sie etwas über die historische Bedeutung der Breslauer Sammlung

Siehe auch den Eintrag im Handbuch der historischen Buchbestände in der Schweiz: „Die Breslauer Seminarbibliothek in der Bibliothek der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich“

Der Zugang zur Sammlung ist beschränkt. Anfragen zur Breslauer Sammlung bitte nur im Voraus telefonisch (044 283 22 51) oder per Email (bibliothek[at]icz.org.)

Nachlass Max Ettinger

Nachlass Max Ettinger

Viele Jahrzehnte blieb er unbeachtet. Sein Werk schlummerte in den Magazinräumen der Bibliothek der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich vor sich hin und nur vereinzelt gab es Anfragen zum jüdischen Komponisten Max Ettinger (1874-1951) – von eingeweihten Kennern.

Zu seinem fünfzigsten Todestag wurde im Rahmen einer würdevollen Feier in den Räumen der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich des Vergessenen gedacht, der seiner „Hausgemeinde“ aus Treue und langjähriger Verbundenheit seinen gesamten musikalischen und persönlichen Nachlass vermacht hat. Die mit „Jiddisch Lebn – aus Leben und Werk des Komponisten“ überschriebene Gedenkveranstaltung von 2001 erinnerte mit einigem Erfolg an den gebürtigen Lemberger, der 1933 von Deutschland in die Schweiz emigrieren musste, lange in Zürich und Ascona lebte und schliesslich in Basel starb.

Seit dem Gedenkkonzert werden vor allem in der Schweiz und Deutschland immer wieder in ganz unterschiedlichem Rahmen Werke Max Ettingers aufgeführt; sowohl seine Kompositionen als auch sein persönlicher Nachlass werden mit wachsendem Interesse nicht nur von der Fachwelt konsultiert.

1998 publizierte der Verlag Ediziun Trais Giats Ardez Ettingers Sonate für Violoncello und Klavier und 2010 erschien im Peter Lang Verlag ein kommentiertes Verzeichnis zu Max Ettingers Werken, erstellt von der Zürcher Musikwissenschafterin Prof. Dr. Ivana Rentsch.
Lesen Sie auch den Beitrag zu Max Ettinger auf unserem Blog und hören Sie die digitalisierten Schallplattenaufnahmen (am Ende des Beitrags): „Max Ettinger – ein turbulentes Leben eines jüdischen Komponisten“

Der Machsor Lipsiae in der Bibliothek

Der Machsor Lipsiae in der Bibliothek

Aus einem Nachlass hat die ICZ den wertvollen Machsor Lipsiae als Faksimile erhalten, der bei der Bibliotheksleiterin einsehbar ist. Weitere Details zu diesem schönen Konvolut finden Sie im Link.

Links: Konvolut
Bibliothek der Schweizerischen Vereinigung für Jüdische Genealogie SVJG

Bibliothek der Schweizerischen Vereinigung für Jüdische Genealogie SVJG

Die Schweizerische Vereinigung für Jüdische Genealogie wurde 1986 gegründet. Seitdem wurde kontinuierlich eine heute etwa 420 Bände umfassende Spezialbibliothek aufgebaut. Diese Bibliothek befindet sich seit 2013 als Leihgabe in den Räumen der ICZ Bibliothek und ist öffentlich zugänglich. Die Ausleihe unterliegt den Bedingungen der ICZ Bibliothek.

Der Bestand, hauptsächlich auf den europäischen Raum konzentriert, umfasst insbesondere Nachschlagewerke, Familiengeschichten, Biographien, Geschichts- und Friedhofsbücher sowie weitere Werke zur jüdisch-genealogischen Forschung – vorwiegend in deutscher Sprache. Die Bibliothek wird weiterhin ausgebaut; eine Liste mit Neuerwerbungen liegt auf.

Rund fünfzig Zeitschriftentitel zur Familienforschung, die während dreissig Jahren im Austausch mit der vereinseigenen Publikation „Maajan – die Quelle“ gesammelt wurden, können nach Anmeldung unter info@svjg.ch eingesehen werden.